49 Kult-Kunstwerke der amerikanischen Kunst der Nachkriegszeit sind im Grand Palais, Paris noch bis zum 22. Juni 2015 unter dem Titel „Icônes américaines“ (Amerikanische Ikonen) ausgestellt. Die Meisterwerke die aus dem Museum of Modern Art von San Francisco und Kollektion Fisher stammen beinhalten unter anderen die „Red Liz“ von Andy Warhol, der „Tire“ von Roy Lichtenstein, die Potraits von Chuck Close . Die Kollektion SFMOMA bietet ein unvergleichliches Panorama amerikanischer Kunstwerke der Nachkriegszeit bis Heute.
Das San Francisco Museum of Modern Art (SFMOMA), das 1935, noch vor dem Museum of Modern Art in New York, gegründet wurde, ist das erste Museum der Westküste, das sich ausschließlich der modernen und zeitgenössischen Kunst gewidmet hat. Im Fundus des SFMOMA befinden sich 1.100 Werke von 185 Künstlern.
Das Museum, ist seit 2013 aufgrund von Ausbauarbeiten geschlossen und schickt nun seine einzigartige Kollektionen um die gesamte Welt. Nach der Ausstellung im Grand Palais werden die Werke, die bis jetzt noch nie zusammen in Frankreich ausgestellt wurden, von unter anderen Andy Warhol, Alexander Calder, Roy Lichtenstein, Ellsworth Kelly, Agnes Martin, Richard Diebenkorn, Chuck Close … in Aix-en-Provence im Musée Granet vom 11. Juli bis 18. Oktober 2015 zu sehen sein.
Von jedem der Künstler sind 3 bis 7 Werke ausgestellt.
Ausstellung Icônes américaines
Grand Palais Galerie Sud-Est
Bis 22. Juni 2015
Öffnungszeiten : Täglich ausser Dienstags 10:00 – 20:00 Uhr
Mittwochs bis 22:00 Uhr
Geschlossen am 1. Mai
Eintritt : 12€, 16-25 Jahre 9€, unter 16 Jahre kostenlos
Metro : Champs-Elysées-Clemenceau
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